Schockunfall in München: Auto kracht in Tramhaltestelle – Sieben Verletzte!
In München ist am 7. Mai 2025 ein schwere Verkehrsunfall geschehen, als ein Auto in eine Straßenbahn-Haltestelle an der Donnersbergerbrücke raste. Die Polizei hat den Vorfall als Unfall eingestuft, bei dem sieben Menschen verletzt wurden, darunter drei schwer. Alle Verletzten sind inzwischen in verschiedene Krankenhäuser gebracht worden, glücklicherweise gibt es keine Berichte über Personen in Lebensgefahr. Der 52-jährige Fahrer des Fahrzeugs, der aus dem Landkreis Miesbach stammt, blieb unverletzt, sieht sich jedoch Ermittlungen wegen fahrlässiger Körperverletzung gegenüber.
Der Fahrer konnte zunächst nicht befragt werden, da er von einem Kriseninterventionsteam betreut wurde, um ihn in dieser belastenden Situation zu unterstützen. Die genauen Umstände des Unfalls sind weiterhin unklar; die Polizei hat daher Ermittlungen aufgenommen und einen Gutachter hinzugezogen, um die Ursachen des Unfalls zu klären. Zeugen berichteten über die hohe Geschwindigkeit des Fahrzeugs und einen lauten Knall beim Aufprall, was die dramatische Situation noch unterstrich.
Absperrungen und Verkehrsstörungen
Der Bereich um die Tramhaltestelle wurde weiträumig abgesperrt. Diese Sperrung wird voraussichtlich mindestens zwei Stunden andauern und hat Auswirkungen auf mehrere Tram- und Buslinien, die umgeleitet werden mussten. Ob das beschädigte Haltestellenhäuschen abgebaut werden muss, steht ebenfalls in der Diskussion. Solche Unfälle sind in der Stadt nicht selten; eine ähnliche Situation ereignete sich am 11. Januar 2021, als ein Pkw mit einer Straßenbahn kollidierte und vier Personen dabei verletzt wurden, was auch zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führte.
Mit der hohen Zahl an Vorfällen wird die Münchner Verkehrspolizei sicherlich weiterhin genau beobachten müssen, wie solche Unfälle vermieden werden können. Die Stadt steht vor der Herausforderung, die Sicherheit an kritischen Stellen wie Straßenbahn-Haltestellen zu erhöhen, besonders in stark frequentierten Bereichen.
Die gesamte Münchner Öffentlichkeit ist betroffen von diesem Vorfall. Die Ermittlungen werden zeigen, welche weiteren Maßnahmen ergriffen werden müssen, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu verbessern.
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