Kampf um den Aufstieg: Paderborn empfängt Magdeburg am Samstag!
Am 10. Mai 2025 ist es wieder soweit: Der SC Paderborn empfängt den 1. FC Magdeburg in der Home-Deluxe-Arena. Im Rahmen des 33. Spieltags der 2. Bundesliga steht das Duell um 13:00 Uhr auf dem Programm. Die Partie verspricht Spannung, denn sowohl Paderborn als auch Magdeburg erhoffen sich wichtige Punkte im Aufstiegsrennen.
Die Übertragung des Spiels erfolgt über Sky, wo ab 12:30 Uhr die Vorberichterstattung mit Moderator Yannick Erkenbrecher und Kommentator Markus Götz beginnt. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, das Spiel via Livestream über Sky Go und WOW zu verfolgen. Parallel dazu finden weitere spannende Begegnungen statt, darunter Düsseldorf gegen Schalke sowie Elversberg gegen Braunschweig.
Aktuelle Form der Teams
Paderborn präsentiert sich derzeit gut in Form und bleibt seit drei Spielen ungeschlagen. Zuletzt feierten sie einen 2:0-Sieg gegen Schalke. Ihre Bilanz im Heimspiel ist jedoch durchwachsen, da sie in den letzten drei Begegnungen zuhause keinen Sieg verbuchen konnten. Bislang haben sie in der Liga insgesamt zehn Unentschieden erreicht.
Im Gegensatz dazu hat Magdeburg große Probleme in der aktuellen Saison. Nach der deutlichen 0:5-Niederlage gegen Preußen Münster ist die Mannschaft in den letzten acht Spielen weit unter ihren Möglichkeiten geblieben, mit lediglich zwei Siegen, drei Unentschieden und drei Niederlagen. Historisch betrachtet hat Magdeburg in der 2. Liga gegen Paderborn noch nie gewinnen können, die Bilanz umfasst sechs Unentschieden und eine Niederlage.
Statistische Perspektiven
Die Wettquoten weisen Paderborn als leichten Favoriten aus, mit einer Quote von 2.05 für einen Sieg. Ein Unentschieden wird mit 3.75 und ein Sieg für Magdeburg mit 3.25 quotiert. Interessant ist auch die Wettquote für die „Doppelte Chance 1X & Unter 3,5 Tore“, die bei 2.20 liegt. Die Voraussetzung für diese Quote könnte die defensive Stärke von Paderborn sein, die in dieser Saison mit den besten Werten auffällt (36,7 xGA).
Auf der Gegenseite hat Magdeburg die meisten Kopfball-Gegentore in der Liga kassiert (15). Dennoch haben sie mit einem Ballbesitz von 58,3% den höchsten Ballbesitz und die zweitmeisten Großchancen (106) vorzuweisen. Diese Statistiken könnten entscheidend sein, um das Spiel für sich zu entscheiden.
Für Paderborns Trainer Lukas Kwasniok wird dies ein besonderes Spiel, da er das Team nach der Saison verlassen wird, jedoch bis dahin noch im Amt bleibt. Seine Schützlinge haben in den vergangenen sechs direkten Duellen gegen Magdeburg nicht mehr als ein Gegentor erhalten und sind seit acht Pflichtspielen gegen die Elbestädter ungeschlagen.
Die Aufeinandertreffen der beiden Teams haben in den letzten Jahren häufig für Spannung gesorgt, mit einer bemerkenswert hohen Anzahl an Unentschieden. Angesichts der aktuellen Form beider Mannschaften verspricht das bevorstehende Duell bereits jetzt, ein hochkarätiges Spiel zu werden.
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