Sturm und Regen: Wetterchaos zum Wochenstart erwartet!
Am 26. Januar 2025 erleben die Menschen in Deutschland ein ungewöhnlich mildes, aber gleichzeitig stürmisches Wetter. Laut Proplanta erwarten die Meteorologen in der Nordwesthälfte Höchstwerte zwischen 2 und 7 Grad, während es im Südosten bis zu 12 Grad warm werden kann. Diese milden Temperaturen sind jedoch nur bedingt erfreulich, denn ein frischer und stark böiger Wind, vor allem aus dem Südwesten, bringt stürmische Bedingungen mit sich.
Die nächtlichen Temperaturen sinken in der Nacht zum Montag auf Werte zwischen +8 Grad am Oberrhein und -3 Grad in Südostbayern. In den höheren Lagen werden stürmische Böen prognostiziert, während die Niederschläge von Westen in die Mitte und den Osten des Landes vordringen. Vor allem im Südosten und äußersten Osten bleibt es bis zum Morgen meist trocken.
Wetterentwicklungen der kommenden Tage
Auch am Montag wird sich das Wetter nicht beruhigen. Nach dem Abzug eines ersten Regenbandes ziehen neue, schauerartige Niederschläge von Westen auf. In der Südostbayernregion bleibt es jedoch freundlich und meistens trocken. Die Temperaturen erreichen tagsüber Höchstwerte von 6 bis 14 Grad. Ein lebhafter Süd- bis Südwestwind sorgt in den exponierten Lagen für stürmische Böen.
In der Nacht auf Dienstag sind weitere niederschlagsreiche Bedingungen zu erwarten, mit Schnee in den Alpen. Die Temperaturen pendeln sich zwischen 8 und 0 Grad ein, wobei im höheren Bergland leichter Frost möglich ist. Am Dienstag selbst sind anhaltende Niederschläge im Südosten zu beobachten, während es im Westen und Nordwesten schauerartig regnen kann. Hier werden Höchsttemperaturen von 6 bis 13 Grad gemessen.
Ab Mittwoch zeichnen sich erste sonnige Abschnitte ab, vor allem südlich des Mains. Die Höchstwerte bleiben zwischen 6 und 12 Grad stabil, wobei erneut starke bis stürmische Böen in den Bergen auftreten können. Die Wetterlage bleibt dynamisch, und die Bauernsprüche in den betroffenen Regionen sollten auf mögliche Veränderungen vorbereitet sein.
Technologische Entwicklungen im Wetterbereich
Parallel zu diesen meteorologischen Ereignissen gibt es auch Entwicklungen in der Wetterdatenanalyse. Meteostat, bekannt für seine umfassenden historischen Wetterdaten, hat kürzlich seine Webanwendung mit Vue 3 neu gestaltet. Diese Verbesserungen sollen das Benutzererlebnis und das Onboarding für neue Entwickler optimieren.
Durch die verstärkten Anforderungen an meteorologische Zeitreihendaten gewinnen diese für Predictive Analytics und Versicherungsansprüche zunehmend an Bedeutung. Die Sammlung und Analyse von Wetterdaten wird durch die Unterstützung über Plattformen wie GitHub und Patreon gefördert, wo regelmäßige Förderbeiträge und einmalige Spenden zur Weiterentwicklung von Projekten wie Meteostat eingebracht werden können. Interessierte sind eingeladen, aktiv an diesen Entwicklungen teilzunehmen.
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